It´s a long long way to AK
Nach fast 30 Stunden Reise sind wir in Juneau Alaska angelangt.
Die von uns erwartete gemütliche Anreise, hat sich nicht ganz erfüllt. Anstatt wie üblich, Gepäck zu verlieren auf einer Reise von München-London-Seattle-Ketchikan nach Juneau, haben wir unseren Kameramann Kenny verloren.
Der sitzt jetzt in London fest, weil er mit seinem im Jahr 2006 erneuerten Pass nicht in die USA einreisen darf. Wäre dieser 2005 erneuert worden, hätte er einreisen dürfen. das Land der begrenzten Unmöglichkeiten in seiner reinsten Form. Jetzt sitzen Hauni und ich in Alaska und warten, das sind wir ja schon gewohnt, ob wir jetzt auf gutes Wetter warten, oder auf Kenny, ist schon egal. Vielleicht kommt ja beides zur selben Zeit…
Und um die Anreise noch perfekt zu machen, haben wir beim Abflug in London die bisher heftigsten Turbulenzen unseres Lebens in einer 40 Jahre alten 747 miterlebt. Kurz nach dem Start in ein Luftloch zu kommen, löst schon ein etwas beängstigendes Gefühl aus…
Im Hotel in Juneau haben wir dann noch Alaska Flair genossen,
jetzt sind wir in Juneau am Flughafen, weiter gehts nach Haines….
Ein kurzes Gopro Video unserer Anreise hier:
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